Sexualtherapie

Jan 17, 2012         Kategorie: Medizin

Ärzte in Kooperation mit Psychologen

In vielen Arztpraxen wird über sexuelle Dysfunktionen gesprochen. Ärzte können natürlich helfen. Aber nicht immer reichen medizinische Therapien aus. Sexualstörungen haben meist psychische Ursachen und so sind Lösungen auch in der menschlichen Psyche zu finden. Das Zentrum für Sexualtherapie (ZeST) hilft Menschen, deren Liebesleben beeinträchtigt ist oder die an Sexualstörungen leiden, aus deren Krisen. 

 

Die Sexualität sitzt im Kopf! 

Jeder Mensch denkt täglich gleich mehrmals an Sex. Das zeigt wie wichtig dieses Thema ist und in der Tat bestimmt es für die meisten Menschen einen Gutteil des Lebens. Schon alleine deshalb sind Sexualtherapien sinnvoll. Außerdem sorgt die „sexuelle Gesundheit“ für Allgemeingesundheit.

Störungsvielfalt

Die Gründer des Zentrums für Sexualtherapie, DDDr. Karl Isak und Dr. Lieselotte Fieber, wissen, dass es für die Betroffenen oft schwierig ist, über die Symptome zu sprechen. Sexualität ist eine intime Angelegenheit und wird im eigenen Bereich immer noch tabuisiert.
Ängste, Unsicherheiten, Schamgefühle, Erektionsprobleme, vorzeitiger Samenerguss, Scheidenkrämpfe, vorzeitiger oder ausbleibender Orgasmus, Ekelgefühle, Schmerzen beim Geschlechtsverkehr, Minderwertigkeitsgefühle, Berührungsängste, aber auch Perversionen oder die Suche nach der eigenen sexuellen Orientierung u.a. sind nur Beispiele für Störungsfelder im sexuellen Bereich, die Unterstützung brauchen. „Eigentherapie ist im sexuellen Bereich fehl am Platz, weil sehr oft unbewusste Mechanismen wirken. So sind die Gründe für Sexualstörungen nur in den seltensten Fällen bewusst“, meint einer der Gründer des Zentrums, DDDr. Karl Isak.

Paarkonflikte

Die Problemfelder, mit denen sich das ZeST beschäftigt, gehen über die „klassischen“ Sexualstörungen hin-aus. Da es bei der Sexualität keine standardisierte „Normalität“ gibt, kann es zu konfliktreichen Auffassungsunterschieden im Bett kommen. Hier ist eine Paartherapie hilfreich. Eine solche macht auch bei Beziehungskonflikten Sinn. Das Therapeutenteam verfügt über die entsprechenden therapeutischen Instrumente. „Kein Fall ist gleich, also setzen wir auch individuell abgestimmte Therapien ein“, meint Isak.

Diagnose

Eine medizinische Abklärung als Ergänzung zur psychologischen Diagnose ist sinnvoll und notwendig, betonen Isak und Fieber und Pils. Körperliche Einflüsse sind zwar kein Hindernis für eine erfolgreiche Psychotherapie, aber es ist wichtig zu wissen, ob solche vorhanden sind – außerdem ist die Psychosomatik zu berücksichtigen.“

Zentrum für Sexualtherapie (ZeST)

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