Vernetzte Ärzte – Nachholbedarf gegeben

Jan 27, 2012         Kategorie: Marketing, Politik + Wirtschaft, Steuer + Recht

Ist eine Welt ohne Websites, Twitter und Facebook noch vorstellbar? Kaum, zumindest nicht für Menschen, die im Zentrum der Gesellschaft stehen. Und dazu zählen Österreichs Ärzte wie die meisten von Ihnen. Immer größere Personengruppen nutzen das Netz nicht nur als Informationsquelle, sondern auch als Präsentations- und Kommunikationsplattform.

Online auftreten – gekonnt wie

Das Unternehmen ÄrzteService, das sich als Schnittstelle zwischen Risiko und Vorsorge bei den Ärzten versteht, will einerseits den Ärzten ein Beispiel geben und andererseits die Ärzte einladen, den Ruf der Zeit zu hören. Bei Websites heißt das Zauberwort „Relaunch“. „Zum Teil ist es erstaunlich, wie verstaubt manche Websites vieler Mediziner sind. Zwar ist es löblich, dass man sie im Netz findet, aber wenn die Website aus dem vorigen Jahrtausend stammt, dann schadet das dem Arzt“, meint Judith Zingerle, Marketingleiterin und Social Media Beauftragte von ÄrzteService. Sie weiß, wovon sie spricht, denn ÄrzteService hat gerade erst die x-te Neugestaltung ihrer eigenen Website hinter sich. „Es geht um zwei Themenfelder: Einerseits wollen die Ärzte – also unsere Kunden – immer mehr Informationen, Transparenz und Vergleiche, und andererseits gibt es einen emotionalen Teil. So kommuniziert eine Website alleine durch ihre Neuerung. Unsere Transparenz soll bei Kunden das Vertrauen stärken!“ Zingerle meint damit, dass NEU auch Initiative, Engagement, Führerschaft, Modernität und Aktivitäten signalisiert. Diese Imagedimensionen sind auch für Ärzte wichtig und werden immer wichtiger. Kein Wunder also, dass Ärzte, die eine funktionierende, dynamische Website betreuen, auch nachgefragter sind als Internetverweigerer.

So bewirken Websites Positives

Zingerle erzählt am Beispiel der neuen ÄrzteService-Website, wie Ärzte ihren Netzauftritt planen können: „Leistungen für die Zielgruppen stehen im Vordergrund, bei ÄrzteService sind es die Ärzte, bei den Ärzten wären es die Patienten. Der Angesprochene muss sich wiederfinden, und das als Person wie auch als Nachfrager von Produkten und Dienstleistungen – oder eben medizinischen Leistungen. Aber damit nicht genug: Heute ist Hintergrundwissen gefragt, und dieses gilt es zu liefern – bei ÄrzteService erfolgt dies über Serviceseiten und eine Infothek.“

Die Expertin fragt sich: „Warum haben Ärzte eigentlich noch keinen geschlossenen Patientenbereich. Bei uns ist es der Maklerbereich, der für die Ärzte ein Beispiel sein könnte. Das schafft Vertrauen, Bindung und Gruppengefühle.“ Zingerle rückt die emotionale Aufgabe eines Online-Auftritts ins Blickfeld: „Eine Website muss heute Betroffenheit schaffen, das kann z.B. über Personen, Berichte u.a. oder über Involviertheit – wie z.B. durch Umfragen – erfolgen.“ Für Zingerle ist eine Website aber nur die halbe Lösung: „Heute muss eine Website eine Einheit mit Social Media bilden. Traffic wird durch Facebook und Twitter erzeugt und dieser grenzt langweilige von interessanten Internetauftritten ab. Diese Einheit ist das Geheimnis einer erfolgreichen Onlinestrategie – das gilt für ÄrzteService wie auch für Ärzte gleichermaßen.”

Kontakt und Information
Judith Zingerle, MA
Marketingleiterin und Social-Media-Expertin
ÄrzteService Dienstleistung Gmbh
Ferstelgasse 6, 1090 Wien
Tel.: 01/402 68 34
Fax: 01/402 68 34-25
j.zingerle@aerzteservice.com
www.aerzteservice.com
www.facebook.com/ aerzteservice
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Foto: Judith Zingerle/WILKE

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