Vernetze Ärzte – Nachholbedarf gegeben

Oct 18, 2011         Kategorie: Steuer + Recht

Ärzteservice relaunched seine Homepage und gibt damit Ärzten ein Beispiel

Ist eine Welt ohne Homepages, Twitter- und Facebookseiten noch vorstellbar? Kaum – zumindest nicht für Menschen, die im Zentrum der Gesellschaft stehen. Dazu zählen Österreichs ÄrztInnen und die meisten von Ihnen, auf jeden Fall immer mehr nutzen das Netz nicht nur als Informationsquelle, sondern als Präsentations- und Kommunikationsplattform.

Das Unternehmen Ärzteservice, das sich als Schnittstelle zwischen Risiko und Vorsorge bei den Ärzten versteht, will einerseits den ÄrztInnen ein Beispiel geben und andererseits die ÄrztInnen einladen, den Ruf der Zeit zu hören. Bei Homepages heißt das Zauberwort „relaunch“. „Zum Teil ist es erstaunlich, wie verstaubt manche Homepages vieler Mediziner sind. Zwar ist es löblich, dass man sie im Netz findet, aber wenn die Homepage aus dem vorigen Jahrtausend stammt, dann schadet das dem Arzt“, meint Judith Zingerle, Marketingleiterin und Internetspezialistin von Ärzteservice. Sie weiß wovon sie spricht, denn Ärzteservice hat gerade erst die x-te Neugestaltung ihrer eigenen Homepage präsentiert. „Es geht um zwei Themenfelder, einerseits wollen die Ärzte – also unsere Kunden – immer mehr Informationen, Transparenz und Vergleiche und andererseits gibt es einen emotionalen Teil. So kommuniziert eine Homepage alleine durch ihre Neuerung.“ Zingerle meint damit, dass NEU auch Initiative, Engagement, Führerschaft, Modernität und Aktivitäten bedeutet. Diese Imagedimensionen sind auch für Ärzte wichtig und werden immer wichtiger. Kein Wunder also, dass Ärzte, die eine funktionierende, dynamische Homepage betreuen auch nachgefragter sind als Internetverweigerer.

Zingerle erzählt am Beispiel der neuen Ärzteservice-Homepage, wie Ärzte ihren Netzauftritt planen können. Leistungen für die Zielgruppen stehen im Vordergrund, bei Ärzteservice sind es die Ärzte, bei den Ärzten wären es die Patienten. Der Angesprochene muss sich wiederfinden und das als Person wie auch als Nachfrager von Produkten und Dienstleistungen – oder eben medizinischen Leistungen. Aber damit nicht genug: Heute ist Hintergrundwissen gefragt und dieses gilt es zu liefern – bei Ärzteservice erfolgt die über Serviceseiten und einer Infothek.

„Warum haben Ärzte eigentlich noch keinen geschlossenen Patientenbereich. Bei uns ist es der Maklerbereich, der für die Ärzte ein Beispiel sein könnte. Das schafft Vertrauen, Bindung und Gruppengefühle“, fragt sich die Expertin Zingerle. Sie ist mit Ihren Tipps aber noch nicht am Ende. Eine Homepage muss heute Betroffenheit schaffen, das kann z.B. über Personen, Berichte u.a. oder über Involviertheit – wie z.B. durch Umfragen – erfolgen.“ Für Zingerle ist eine Homepage aber nur die Hälfte der Lösung: „Heute muss eine Homepage eine Einheit mit Social Media bilden. Traffic wird durch Facebook und Twitter erzeugt und dieser grenzt langweilige von interessanten Homepages ab. Diese Einheit ist das Geheimnis einer erfolgreichen Internetstrategie – das gilt für Ärzteservice wie auch für Ärzte gleichermaßen.

www.aerzteservice.com

www.ArztZeit.at.