Medical-Marketing berät nun auch deutsche Ärzte – in München

Medical-Marketing ist ein Ärzteberater, der speziell für niedergelassene Ärzte Leistungen anbietet. Es geht in erster Linie um wirtschaftliche Erfolge, die durch Vermarktung, Verkauf und/oder Marketing gestärkt werden. Dazu stehen der Firma auch Plattformen und Partner zur Verfügung. Egal, ob es um Medienpräsenzen geht, um eine eigene Praxiszeitung, um Seminare und Vorträge, um neue Patienten aus dem In- und Ausland, um neue ärztliche Dienstleistungen, um Gesundheitsprodukte oder um umfangreiche Praxiskonzepte – Medical-Marketing stellt leicht umsetzbare Lösungen bereit.

Auch Ärzte verkaufen
Jeder verkauft sich tagtäglich. Die Vorbereitungen dazu beginnen schon bei der Auswahl der Kleidung, bei der Wahl des Eau de Toilettes oder bei der Frisur. Man möchte gefallen, gut ankommen oder auf andere wirken. Streng genommen ist jede Art der Kommunikation gleichzeitig auch eine Verkaufshandlung.

Auch Ärzte verkaufen täglich. In erster Linie sich selbst, aber natürlich auch ihre Kompetenz, ihr Wissen, ihr Vertrauen und natürlich ihre medizinischen Leistungen. Ohne Verkaufshandlungen hätten sie wohl nur Notfallpatienten. Das Wort „Verkauf“ ist allerdings bei Medizinern verpönt und wird von vielen Ärzten abgelehnt. Wohl auch deshalb, weil Verkauf oft mit Geld gleichgesetzt wird und dieses nur schwer mit der ärztlichen Philosophie und der Gesundheit per se in Verbindung gebracht wird. Dabei ist Gesundheit ein Riesengeschäft mit gewaltigen Umsätzen und Geld verdienen sollte wohl erlaubt sein. Das gilt auch für niedergelassene Ärzte, die nicht nur für die Gesundheit der Bevölkerung sorgen, sondern als freie Unternehmer auch wichtige wirtschaftliche Beiträge leisten.

Vielfältige Chancen
In vielen Ländern ist es üblich, dass Ärzte Medikamente, Nahrungsergänzungsmittel oder anderes medizinisches Material verkaufen – Deutschland ist anders. Das ärztliche Berufsrecht gestattet es einem Arzt nicht, in seiner Praxis Gesundheitsprodukte wie Nahrungsergänzungsmittel, Blutzuckerteststreifen oder Rückenbandagen abzugeben bzw. zu verkaufen. Auch eine Werbung für derartige Produkte in der Praxis ist untersagt.

Ob hier der Gesetzgeber richtig liegt, hinterfragt Buchautor und Psychologe Karl Isak. Seiner Meinung nach steigt die Compliance erheblich, wenn der Arzt direkt Medikamente verabreicht. Außerdem hat jedes Medikament bzw. auch jedes Nahrungsergänzungsmittel einen Placeboeffekt und dieser wird enorm verstärkt, wenn der Arzt direkt involviert ist. Das haben auch Studien längst bewiesen.

Medical-Marketing berät Ärzte, wie sie ihren Patienten Gutes tun können und damit gleichzeitig auch den eigenen Praxiserfolg steigern. Dabei geht es nicht nur um Gesundheitsprodukte, sondern auch um Dienstleistungen vielerlei Art. Natürlich muss dies auf die jeweilige Situation des Arztes abgestimmt sein. „Ärzte wissen in der Regel nicht, welche Möglichkeiten sich Ihnen bieten. Wir helfen Ihnen dabei, Ideen zu entwickeln, diese umzusetzen, sorgen für die Vermarktung und schaffen damit die Voraussetzungen für einen nachhaltigen Erfolg“, meint Karl Isak.

Marketing
Verkauf ist ein Teil des Marketings bzw. verschwimmen diese Begriffe in der Umsetzung. Bei Ärzten geht es um Bekanntheit und um die Vermarktung ihrer Expertisen und Kompetenzen. Patienten wollen von den besten Ärzten behandelt werden. Es ist wohl kein Zufall, dass jene Ärzte, die sich vermarkten können, die oft in den Medien genannt werden oder einfach in der Öffentlichkeit präsent sind, auch öfter nachgefragt werden und somit auch wirschaftlich erfolgreicher sind als Ärzte, die niemand kennt.

„Das hat nichts mit Werbung, sondern mit einem selektiven Marketing zu tun. Hierzu gibt es ausgekügelte Lösungen, die wir anbieten. Uns geht es darum, den Ärzten ihre verdiente Aufmerksamkeit zu geben. Dass damit auch die Umsätze gesteigert werden können, versteht sich von selbst“, betont Isak.

Partnerschaften
Niedergelassene Ärzte sind nicht selten Einzelkämpfer. Sie brauchen, wenn sie erfolgreich sein wollen, Unterstützung und Hilfe. Aber sie benötigen auch Plattformen und Partnerschaften, die es möglich machen, dass Patienten auf sie aufmerksam werden und sie in Anspruch nehmen können.